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Angelika Traue
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Daniela Warkentin
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Katrin Kling
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Zahnarzt Andreas Reimer
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Prophylaxe
Prophylaxe

Partner

RW Dental-Atelier für Zahnersatz
RW Dental-Atelier für Zahnersatz

Prophylaxe

Professionelle Zahnreinigung Unter Prophylaxe werden alle Maßnahmen verstanden, die der Gesunderhaltung der Zahne dienen. Die Besonderheit bei der Zahnprophylaxe ist es, einen Patienten dazu motivieren, etwas dafür zu tun, damit eine Erkrankung gar nicht erst auftritt.

Durch regelmäßige Professionelle Zahnreinigungen beugen Sie Krankheiten an Zahnen und Zahnfleisch vor.

  • Fissurenversiegelung
  • Air-Flow
  • Bleeching
  • Fluoridierung

Digitales Röntgen

Wir röntgen digital, das bedeutet für Sie:

  • Die Röntgenaufnahmen werden über einen Sensor direkt in den Computer übertragen
  • keine langen Wartezeiten
  • deutlich geringere Strahlung
  • die Umwelt wird entlastet

(keine Chemikalien zum Entwickeln und Fixieren)

Ein Zahnimplantat ist eine kleine Schraube.

Sie besteht aus körperverträglichem Titan und übernimmt die Funktion der Zahnwurzel.

Das Implantat wird direkt in den Kieferknochen eingesetzt, der in der Folge an die Implantatoberfläche anwächst und das Implantat fest verankert. Auf dem Implantat wird der Zahnersatz in Form einer Krone, Brücke oder Prothese befestigt.

Implantate können:

  • Zahnlücken schließen
  • Zahnreihen vervollständigen
  • Prothesen verankern

Zahnlücken schließen

Ein fehlender Zahn lässt sich durch ein Implantat vorteilhaft ersetzen. Und das ohne das Beschleifen gesunder Nachbarzähne und ohne Verlust gesunder Zahnsubstanz.

Zahnlücken schließen


Zahnreihen vervollständigen

Auch mehrere Zähne können durch Implantate ersetzt werden. Zum Beispiel mit einer Brücke, die auf mehreren Zahnimplantaten verankert ist. So lassen sich Zahnlücken von zwei oder mehreren Zähnen mit festsitzendem Zahnersatz schließen.


Zahnreihen vervollständigen


Prothesen verankern

Sie haben Probleme mit Ihrer Prothese?
Sie möchten endlich wieder natürlich essen, sprechen oder lachen können?

Implantate können auch als Verankerung für Prothesen dienen.
In Form von Kugelkopfankern, Magneten oder Stegen.
Zur Reinigung kann die Prothese problemlos herausgenommen werden. Der sichere Sitz der Prothese auf den Implantaten verhindert schmerzhafte Druckstellen und Verletzungen am Zahnfleisch.


Prothesen verankern

Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des "Zahnbettes."

Dazu gehören Zahnfleisch, Wurzelhaut, Zahnzement und Kieferknochen. Der Schwund von Knochen und Stützgewebe in der unmittelbaren Umgebung des Zahnes haben seine zunehmende Lockerung und eventuell seinen Verlust zur Folge.

Die sichtbaren Zeichen für eine Parodontitis sind:

  • Bluten des Zahnfleisches
  • Schwellung und Rötung des Zahnfleisches
  • "Längerwerden" der Zähne
  • Wanderung und Lockerung der Zähne
  • Empfindlichkeit der Zahnhälse

Parodontose - die Ursache

Für die Entstehung einer Parodontitis sind verschiedene Ursachen verantwortlich.
Dies können sein:

Örtliche Ursachen:
Beläge und Speisereste stellen einen Nährboden für Bakterien dar, es kommt zur Entzündung des Zahnfleisches. Die richtige und gezielte Mund- und Zahnpflege, die wir Ihnen in Prophylaxesitzungen demonstrieren, verhindern die Bildung von bakteriellen Belägen und Zahnstein.


Funktionelle Ursachen:

Eine falsche Belastung des Gebisses oder einzelner Zähne führt zur Erkrankung des Zahnbettes. Falsche Zahnstellung, nicht richtig sitzender Zahnersatz, nächtliches Knirschen und Pressen, ebenso Unterbelastung können Ursache hierfür sein.


Allgemeine Parodontitisursachen:

Sind ererbte Gewebsschwäche oder allgemeine Erkrankung wie:

  • Stoffwechselstörungen
  • Störungen im Vitamin- und Hormonhaushalt
  • Nierenerkrankungen

Seelische Erkrankungen wirken sich meist mittelbar aus (knirschen und pressen).

Für die erfolgreiche Behandlung der Parodontitis ist eine ausdauernde, geduldige Mitarbeit des Patienten notwendig, regelmäßige Prophylaxesitzungen, Zahnfleischkontrollen und besondere Maßnahmen der Mundpflege zuhause sind mit entscheidend für den Langzeiterfolg jeder Parodontitis.

Wir wollen Ihnen ein gesundes Gebiss erhalten.


Die Parodontosebehandlung

Die eigentliche systematische Parodontosebehandlung besteht in der Reinigung der Wurzeloberflächen und der Zahnfleischtaschen.
Die Beläge werden unter örtlicher Betäubung (völlig schmerzfrei) schonend unter Verwendung sehr feiner Ultraschall - oder Handinstrumente entfernt.
Eine erfolgreiche Parodontosebehandlung steht und fällt jedoch mit der Mitarbeit des Patienten.

Die Voraussetzung (gem. Ziffer 1 Abs. 2 / Ziffer 4 Par - Richtlinien) für die Parodontitistherapie sind:

  • Entfernen von Zahnstein, überstehender Füllungs- und Kronenränder
  • Anleitung zu Mundhygiene
  • Aktive Mitarbeit des Patienten

Zur Vorbehandlung gehören eine Prophylaxe-Sitzung und eine professionelle Zahnreinigung damit eine optimale Ausgangssituation für eine erfolgreiche und dauerhafte Genesung des Patienten gegeben ist.


Parodontose und rauchen

Das Rauchen (Nikotinabusus) könnte zu einer Ablehnung der Parodontose - Behandlung seitens der Krankenkasse führen, da eine Studie der UNI - Heidelberg belegt, dass sich das Parodontose - Risiko bei mehr als 10 Zigaretten am Tag um das 2 - 3 fache erhöht.

Das Zahnfleisch der rauchenden Patienten heilte weitaus schlechter und neigte eher dazu erneut zu erkranken.


Parodontose - die Nachsorge

Nach Abschluss der systematischen Parodontosehehandlung sollten die Patienten in einem sogenannten Recall - System in regelmäßigen Abständen immer wieder angeschrieben werden, damit überprüft werden kann, ob die Mundhygiene auch weiterhin so gut ist, wie sie sein sollte.
Je nach Risikograd und Schwere der Erkrankung empfehlen wir regelmäßige Kontrollsitzungen im Abstand von 11/2 - 6 Monaten.


Recall

In einem sogenannten Recallsystem werden Patienten je nach Risikograd und Schwere der Erkrankung im Abstand von 11/2 bis 6 Monaten regelmäßig angeschrieben.

Wir empfehlen Ihnen regelmäßige Untersuchungen und Prophylaxesitzungen.

Vollkeramik - Metallfreier Zahnersatz

Metallfarbene Füllungen müssen nicht mehr sein.
Die vollkeramische Füllung ist eine Alternative und vom natürlichen Zahn nicht mehr zu unterscheiden.

Vollkeramik

Um dunkle Ränder am Zahnfleischrand zu vermeiden, bieten wir Ihnen Vollkeramikkronen.
Sie unterscheiden sich optisch nicht von natürlichen Zähnen.
Diese metallfreien Kronen sind dauerhaft Körperverträglich.

Vollkeramikkrone

Müssen bei Ihnen Zahnlücken geschlossen werden, kann dies durch eine Brückenversorgung erfolgen.
Mindestens zwei Zähne dienen als Pfeiler und tragen die Brücke.
Dies ist auch ohne den Einsatz von Metall - Legierungen möglich.

Vollkeramikbrücke

Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt sorgt für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch.

Sie haben einmal je Kalenderhalbjahr Anspruch auf eine zahnmedizinische Kontrolluntersuchung.

Wenn nötig, kann sich daran eine Zahnsteinentfernung anschließen. Diese darf nur max.einmal jährlich auf Kosten der Krankenkassen durchgeführt werden.

Diese regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sind von der Praxisgebühr ausgenommen.

Übrigens: Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, spart Geld.
Versicherte, die mindestens einmal pro Jahr beim Zahnarzt waren, erhalten einen höheren Zuschuss ihrer Krankenkasse, wenn sie Zahnersatz benötigen.
Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern bis zum 18. Lebensjahr sollten 2x pro Jahr statt finden.


Zahnpflege für Kinder

Die richtige Zahnputztechnik muß gut erlernt werden.
Und die lernt Ihr Kind am besten beim Zahnarzt.

Wir bieten Ihnen eine speziell auf Ihr Kind abgestimmte Prophylaxe.

Es werden Tests durchgeführt um das Kariesrisiko Ihres Kindes festzustellen, d.h. es erfolgen Untersuchungen zur Zahnbelagausbreitung, Ernährungs- und Mundhygienegewohnheiten.

Anhand dieser Informationen wird ein individuelles Vorbeugeprogramm erarbeitet. So erfahren Ihr Kind und Sie mehr über Möglichkeiten zur Vermeidung von Karies.

Darüberhinaus wird eine Glattflächenpolitur durchgeführt und die Zähne Ihres Kindes mit speziellen Fluoriden gehärtet. Danach sind regelmäßige Kontrolltermine erforderlich.


Fissurenversiegelung

Die Kinderzahnpflege beinhaltet auch die Fissurenversiegelung.
Die Fissuren bzw. die Furchen in den Kauflächen der großen und kleinen Backenzähne gehören zu den Stellen mit erhöhtem Kariesrisiko, da die Fissuren oft so tief sind, dass sie in der Tiefe schlecht zu reinigen sind.
Hier können die in der Plaque gebildeten Säuren besonders lange auf die Zahnoberfläche einwirken, was schließlich zu Karies führt.
Um dieser vorzubeugen kann man die Fissuren professionell reinigen und mit einem geeigneten Kunststoff versiegeln und damit vor Karies schützen.

In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, auch die Fissuren der Prämolaren (kleine Backenzähne) zu versiegeln.

Allerdings sind diese Versiegelungen kein vollkommener Schutz vor Zahnkaries. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich, da der Versiegelungskunststoff einer hohen Beanspruchung ausgesetzt ist und manchmal erneuert werden muss.

Mundhygiene

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